Difference between revisions of "UMTS"

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(Tarife für UMTS Datenfunk)
(UMTS Modems)
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* [[MobilTelefon]]e mit UMTS-Modem (siehe oben)
 
* [[MobilTelefon]]e mit UMTS-Modem (siehe oben)
 
* Separates UMTS-Modem auf Basis eines kleinen [[USB]]-Geräts, wie z.B. das [[Huawei E220]], genannt '''UMTS Box'''.
 
* Separates UMTS-Modem auf Basis eines kleinen [[USB]]-Geräts, wie z.B. das [[Huawei E220]], genannt '''UMTS Box'''.
* Als Weiterentwicklung der "UMTS Box" gibt es nun den '''UMTS STick''' (Novatel MC950D, http://www.laptopkarten.de/Vodafone/mobile-connect-usb-stick.html)
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* Als Weiterentwicklung der "UMTS Box" gibt es nun den '''UMTS Stick''' (Novatel MC950D, http://www.laptopkarten.de/Vodafone/mobile-connect-usb-stick.html)
  
 
== Software für UMTS ==
 
== Software für UMTS ==

Revision as of 12:18, 28 February 2009

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UMTS steht für "Universal Mobile Telecommunications System" und wurde ab 2003 im Zuge der sog. "Third Generation Technology" (3G) für Mobilfunk eingeführt. Als "Zweite Generation" wird GSM angesehen.

Siehe auch: Mobiles Internet, Huawei E220

Überblick

Mit UMTS als Datenfunk kommt man praktisch in ganz Europa mit seinem Notebook ins Internet (siehe: Mobiles Internet).

Auf der CeBIT 2006 wurde dann schon der Nachfolger HSDPA angekündigt.

Die Geschwindigkeit (Bandbreite) ist:

  • UMTS: 384 kBit/s
  • HSDPA: 1,8 - 3.6 MBit/s "High Speed Download Packet Access"
  • Edge: ca 200 kBit/s (wird von T-Mobile flächendeckend ausgebaut)
  • GPRS: Ganz alt, ganz langsam (erster Technologie für Paketvermittelte Datendienste über Mobilfunk)

Als Hardware benötigt man entweder eine UMTS-Karte (PCMCIA oder ExpressCard) oder ein UMTS-fähiges MobilTelefon, das über USB-Kabel an den Computer angeschlossen wird. Neu in 2007 habe ich dafür auch kleine per USB anschießbare UTMS-Teile gefunden z.B. das Huawei E220.

UMTS-fähige Mobiltelefone

Telefon Eigenschaften
Sony Ericsson K810i FM Radio
Nokia 6129 Classic HSDPA, Speicherkarte 128 MB
Nokia E61 ...
Nokia 5300 E-Mail-Client, FM-Radio,...

UMTS Modems

Um einen Laptop mit dem Internet (InternetZugang) zu verbinden war die klassiche Lösung ein analoges Modem oder eine ISDN-Karte (z.B. FritzCard), die per Kabel mit der Telefondose verbunden wird.

Mobiles Internet ist jetzt im Zeitalter des UMTS möglich. Es hatte sich die UMTS-Karte wie z.B. Vodafone Mobile Connect u.a. bewährt. Die Ausführung als PCMCIA-Karte war lange problemlos, bis zur Einführung der ExpressCard.

Mein neues Notebook ComputerKragenbaer hat keinen PCMCIA-Steckplatz mehr, sondern "nur" den neueren ExpressCard-Slot. Da kommt man ins Nachdenken, ob man sich von dieser noch nicht sehr verbreiteten Technologie abhängig machen will. Zwei Lösungen bieten sich dafür an:

Software für UMTS

Tarife für UMTS Datenfunk

Siehe auch: Mobiles Internet

T-Mobile

  • Datentarif DataConnect neuer Name: web'n'walk Connect
    • Man benötigt MobilTelefon von T-Mobile  ???
    • Man erhält eine SIM-Karte mit der ausschießlich Datenkommunikation möglich ist und keine Sprachtelefonie
    • Mindeslaufzeit 24 Monate
    • Zusätzlich zu buchen ist eine sog. "Datenoption" wie z.B.
      • Data 30 voreingestellt
      • web'n'walk Basic
      • ...
  • Datentarif web'n'walk Plus
    • Man erhält eine SIM-Karte mit der ausschießlich Datenkommunikation möglich ist und keine Sprachtelefonie
    • Mindeslaufzeit 24 Monate
    • Zusätzlich zu buchen ist eine sog. "Datenoption" wie z.B.
      • Data 30
      • web'n'walk Basic
      • Web'n'walk Medium voreingestellt
      • ...


  • Datentarif DataConnect Exclusive: Gibt es nicht mehr
    • Wie DataConnect, nur teuerer und mit subventionierter Hardware
  • Web & Go Basic  ???????????
    • nur als Zusatzoption zu einem Telefonvertrag...

Vodafone

  • Vodafone Zuhause Easy Box
    • ...
  • Vodafone Websessions
  • Vodafone Prepaid-Tarife: CallYa
    • CallYa Compact
    • CallYa Comfort