BPMN

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Business Process Modelling Notation. Ein Standard der kr8know:OMG fur Diagramme, die Geschäftsprozelle BPM darstellen.

Version 1.1 gibt es seit Feb. 2008

Ein grundsäzliches Konstrukt der BPMN sind die Pools mit ihren Swimlanes.

Regel: Zwischen verschiedenen Pools darf es nur Datenflüsse und keine Kontrollflüsse geben.

Das Rautensymbol, was wir alle aus den Flowchart-Zeiten als "Decision" kennen, heisst bei BPMN nun "Gateway".

Business Rugle Engines kümmern sich um alle diese Gateways, das ist das Geheimnis...

Mit de BPMN hofft man eine Brücke zwischen IT und Fachabteilug herstellen zu können (d.h. zwischen den ""Techies" und den "Quatschies").

Im Gegensatz zu BPMN steht BEPL. Mit letzerem will man Prozesse "executable" auf dem Computer machen. BEPL soll sich ganz gut für technische Prozesse z.B. bei der Datenintegration, um Daten von A nach B zu schaufeln.

Interessanterweise unterscheidet man human workflow und "system workflow" ganz streng von einander. "System workflow" sind Prozesse, bei denen keine INteraktion mit einem Menschen auftritt. Das hat man mit den BPM-Methoden unde - Tools ganz gut im GRiff. "Human Interaction", das können die BPM-Leute einfach nicht, das ist denen viel zu kompliziert. Fazit: der Mensch stört. Da darf man sich nicht wundern, das die Akzeptanz beim Fachbereich sehr gering ist.

Für human workflows, gibt es noch keine Standards, nur proprietäre Erweiterungen einzelner Hersteller, z.B. Oracle's BPEL for People.

BPMN-Tools machen auch gerne in OSS, z.B. Intalio http://www.intalio.com

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